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ChatGPT: Wie lautet der perfekte Prompt?
ChatGPT richtig nutzen: Diese Hacks überraschten selbst Fortgeschrittene
„Sie müssen ChatGPT ein Trinkgeld geben!“ – dieser Satz sorgte beim Seminar „KI-Tools für Fortgeschrittene“ am TCW Nördlingen für neugierige Blicke. Was sich zunächst nach einem Witz anhört, entpuppte sich als einer von vielen cleveren Hacks, die selbst erfahrene Anwender verblüfften. Denn wer regelmäßig mit ChatGPT oder anderen KI-Tools arbeitet, weiß: Die Möglichkeiten sind riesig – aber oft bleiben Potenziale ungenutzt.
Das Seminar zeigte, wie man mit der richtigen Herangehensweise weit mehr aus der KI herausholen kann. Schon der Aufbau eines Prompts macht den Unterschied: Eine klare Struktur mit Aufgabe, Rahmen und Kontext sorgt für deutlich bessere Ergebnisse und erhöhen die Qualität der Antworten.
Noch spannender: Die emotionalen Feinheiten im Umgang mit ChatGPT. Wer der KI gut zuredet – etwa mit Formulierungen wie „Ich zähle auf dich“ bekommt oft kreativere, empathischere und nützlichere Ergebnisse. Das ist kein Zufall, sondern ein Nebeneffekt der Art, wie das Sprachmodell trainiert wurde. Auch das richtige Modell für den richtigen Zweck zu wählen (z. B. GPT-4.1 oder GPT-4.5), spielt eine zentrale Rolle.
Das Seminar machte deutlich: In der KI-Welt lernt man nie aus. Auch Fortgeschrittene konnten im Tagesseminar neue Impulse mitnehmen. Von grundlegenden Einstellungen, aktuellen Änderungen, Bildgenerierung, Automatisierung, barrierefreie Texte, Prozessoptimierung und die gezielte Kombination verschiedener Tools waren nur einige der Themen.
Fazit: Wer glaubt, ChatGPT zu beherrschen, kennt meist nur die Oberfläche. Mit dem richtigen Know-how lässt sich die eigene Arbeit nicht nur effizienter, sondern auch kreativer gestalten – und das jeden Tag ein Stück besser.
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