Controlling für Einsteiger*innen und nicht-kaufmännische Führungskräfte
Betriebswirtschaft verstehen, Entscheidungen gezielter treffen
Viele Fach- und Führungskräfte aus Technik, Verwaltung, Sozialwirtschaft oder dem Projektmanagement stehen regelmäßig vor betriebswirtschaftlichen Fragestellungen – etwa bei Investitionen, Budgetverantwortung oder beim Berichtswesen. Doch ohne kaufmännischen Hintergrund wirken Begriffe wie Deckungsbeitrag, Budgetierung oder Abweichungsanalyse oft sperrig.
In diesem Seminar lernen Sie Schritt für Schritt die wichtigsten Grundlagen des Controllings kennen – praxisnah, verständlich und ohne betriebswirtschaftliches Vorwissen. Ziel ist es, Ihnen ein sicheres Zahlenverständnis zu vermitteln und Sie in die Lage zu versetzen, wirtschaftlich fundierte Entscheidungen zu treffen und die „Logik des Controllings“ zu verstehen.
Inhalte des Seminars:
- Was ist Controlling? Rolle, Ziele und Nutzen im Unternehmensalltag
- Planung verstehen: Von der strategischen bis zur operativen Planung
- Einführung in Budgetierung: Aufbau, Aufgaben und Praxisbeispiele
- Der Controlling-Regelkreis: Von Zielsetzung bis Abweichungsanalyse
- Operative Steuerung durch Deckungsbeitragsrechnung und Break-Even-Analyse
- Methoden der Abweichungsanalyse: Was weicht ab – und warum?
- Einführung in moderne Ansätze wie Activity-Based Budgeting
- Überblick über strategische Werkzeuge wie Target Costing oder SWOT-Analyse
Zielgruppe: Dieses Seminar richtet sich gezielt an nicht-kaufmännische Fach- und Führungskräfte, Projektleitende, Nachwuchsführungskräfte sowie alle, die künftig stärker mit Zahlen, Budgets oder betriebswirtschaftlichen Steuerungsprozessen arbeiten werden – ohne selbst Controller*in zu sein.
Ihr Mehrwert: Nach dem Seminar verstehen Sie betriebswirtschaftliche Zusammenhänge, können Zahlen richtig interpretieren, mit dem Controlling konstruktiv zusammenarbeiten und Ihre eigenen Aufgaben besser wirtschaftlich einordnen. So gewinnen Sie Sicherheit im Umgang mit Budgets, Kennzahlen und Berichten – und treffen fundiertere Entscheidungen.