Hinter den digitalen Kulissen: Ein Spaziergang durch das Darknet 2.0

Hinter den digitalen Kulissen: Ein Spaziergang durch das Darknet 2.0

Ein aufschlussreicher Abend im Technologie Centrum Westbayern in Kooperation mit der Kutzschbach Electronic GmbH & Co. KG

Der Vortrag „Ein Spaziergang durch das Darknet“ bot faszinierende Einblicke in die Welt der Cybergefahren. Tobias Schiffelholz (Kutzschbach Electronic GmbH & Co. KG) veranschaulichte anhand von Praxisbeispielen, wie sich Gruppierungen im Darknet bewegen und mit der Veröffentlichung ihrer zuvor verschlüsselten Daten erpressen, wenn kein Lösegeld gezahlt wird.

Die Teilnehmer erhielten praxisnahe Tipps zur Cybersicherheit und wurden für Sicherheitsmechanismen sensibilisiert.


Einblicke in die Welt des Smart Homes

Einblicke in die Welt des Smart Homes

Der Vortrag „Smart Home – Ein Praxisbeispiel“ von Manfred Seiler (Möttingen) bot spannende Einblicke in die Welt des Smart Homes. Von einem traditionellen Haus hin zu einem intelligenten Lebens(t)raum – Seilers Praxisbeispiel zeigte eindrucksvoll, wie vielseitig und zugänglich diese Technologie sein kann.
Mit 20 integrierten Bereichen und innovativen Features wie Gesichtserkennung an der Haustür bot sein Projekt inspirierende Möglichkeiten für Eigenheimbesitzer.

Die Teilnehmer erfuhren mehr über die verwendeten Technologien, den Aufwand und den Nutzen dieses Projekts und wurden für ihre eigene Smart Home Reise inspiriert.

LEGO Event: Spielerisches Lernen für die Technikstars von morgen

LEGO Event: Spielerisches Lernen für die Technikstars von morgen

Das Technologie Centrum Westbayern war Schauplatz eines spannenden LEGO Events. Schülerinnen und Schüler der beiden Realschulen Maria Stern Nördlingen, Maria-Ward-Wallerstein, des Albrecht-Ernst-Gymnasiums Oettingen und Theodor-Heuss-Gymnasiums Nördlingen konnten spielerisch die Technik der Zukunft erkunden.

Unter dem Motto „Technik macht Spaß“ zeigte das Event, wie man mit LEGO-Bausteinen viel über Technologie lernen kann. LEGO Mindstorms ist ein beliebtes Robotersystem mit spannenden Problemlöseaufgaben zum eigenhändigen Ausprobieren und kreativen Denken. Es hilft Schülerinnen und Schülern dabei, das Programmieren und Zukunftstechnologien zu verstehen, indem sie damit experimentieren.

Ein Team der Firma ITQ GmbH aus Garching bei München und regionale Coaches vom Technikteam des Technologie Centrums Westbayern sowie der Schwaben Präzision Nördlingen begleiteten die Schülerinnen und Schüler bei der Lösung von Aufgaben und standen mit Rat und Tat zur Seite. In Teamarbeit mit Schülern aus anderen Schulen lernten sie, das bereits im regulären MINT-Unterricht gewonnene Wissen praktisch zu vertiefen. Die anwesenden Lehrkräfte nutzten die Gelegenheit sich untereinander über Lehrkonzepte und Erfahrungswerte im MINT-Unterricht auszutauschen.

Die technische Ausstattung und die begleitenden Coaches wurden durch die Gerda Stetter Stiftung „Technik macht Spaß“ zur Verfügung gestellt, die es sich zum Ziel gemacht hat, besonders die junge Generation für Technik zu begeistern. Finanziell unterstützte die Magdalene-Armin-Richters-Stiftung die Veranstaltung.

„Unser Ziel ist es, Technik mit viel Spaß bei den Jugendlichen zu verankern. Wir wollen sie für Technologie begeistern und ihnen dabei helfen, wichtige Fähigkeiten für die Zukunft zu entwickeln“, sagt Michael Enslin von ITQ. „Der Zweck unserer Stiftung, Schulen untereinander zu vernetzen ist mit dieser Veranstaltung wirklich gelungen“, so der Oettinger Stifter Armin Richters. „Die gemeinsame Aktion und Zusammenarbeit der Schulen freut uns sehr!“, ergänzen die anwesenden Bürgermeister Heydecker (Oettingen) und Oberbürgermeister Wittner (Nördlingen).

Das Event zeigte, dass Technik lernen Spaß machen kann und junge Menschen dazu ermutigt, selbst zu Entdeckern zu werden.

Erfolgreiche Schulung zu elektronischer Rechnungsabwicklung

Erfolgreiche Schulung zu elektronischer Rechnungsabwicklung

Unsere jüngste Schulung in Kooperation mit dem Mittelstand-Digital Zentrum Augsburg behandelte die Herausforderungen und Chancen der elektronischen Rechnungsabwicklung.

Unter Leitung von Elisabeth Rung von der ibi research an der Universität Regensburg GmbH erhielten die Teilnehmer:innen Einblicke in verschiedene Möglichkeiten, rechtliche Rahmenbedingungen und praktische Anwendungen.

Die Veranstaltung fokussierte sich auf die Bedeutung der Digitalisierung von Geschäftsprozessen, besonders im Hinblick auf Rechnungsprozesse. Teilnehmende Unternehmen konnten wertvolle Erkenntnisse gewinnen, um ihre Effizienz zu steigern und ihre Potenziale in der digitalen Arbeitswelt zu erweitern.