OEKOPROjekt21 eröffnet neues Büro im Technologie Centrum Westbayern

OEKOPROjekt21 eröffnet neues Büro im Technologie Centrum Westbayern

Die OEKOPROjekt21 Kinder und Zukunft Foundation gGmbH bezog vor Kurzem ihre Geschäftsstelle. Mit diesem Schritt stärkt die gemeinnützige Organisation ihre Präsenz und treibt innovative Projekte unter dem Leitmotto „Zukunft gemeinsam gestalten – mit Vorteilen für alle.“ voran. Der Name OEKO steht für ökologische Ökonomie, während die Zahl 21 das 21. Jahrhundert repräsentiert.

Johann Diethei, Initiator und Geschäftsführer, betont: „Das Technologie Centrum bietet ideale Bedingungen, um unser Netzwerk zu erweitern, Forschungsprojekte mit den Bürgern zu diskutieren und Partnerschaften mit zukunftsorientierten Unternehmen und Institutionen zu knüpfen.“

Der Landkreis Donau-Ries, einst Bayerns „Kornkammer“, bietet mit seiner reichen Geschichte und innovativen Bevölkerung ideale Voraussetzungen für zukunftsweisende Projekte. Die EMA-Community (Eco-MAcher) realisieren zentrale Vorhaben. Das Institute of Eco-MAnagement, ein EMA-Gesundhaus und die EMA-Schule entstehen hier in einer Öko(Modell)Region.

Fokus auf Ernährungssicherheit und Ökologie
Ein zentrales Ziel ist die sichere Versorgung mit gesunden Lebensmitteln, auch in Krisenzeiten. Dies gelingt durch das „neosynergetische Prinzip“, das Synergien aus verschiedenen Disziplinen verbindet, um innovative Lösungen für Landwirtschaft und Umwelt zu entwickeln. „Mit der Natur statt gegen sie – das Prinzip wird Kultur“, sagt Diethei.

Neben ökologischen Fortschritten entstehen durch diese Projekte viele neue, umweltfreundliche Arbeitsplätze. In der Region werden neue touristische Angebote entwickelt, die Geschichte und Zukunft verknüpfen. Ein Beispiel ist die geplante 12-km-Wanderung am 21. Dezember, gefolgt von einer 810-km-Wanderung zu den Standorten zukünftiger Projekte im Juni 2025.

Internationale Kooperation und Bildung
Erfolge verspricht sich OEKOPROjekt21 aus vereinbarten Partnerschaften mit ökologisch forschenden Institutionen in Deutschland, Österreich, Serbien und Bosnien-Herzegowina. Ein zentraler Meilenstein ist die geplante Fachschule für neosynergetischen Ökolandbau in Bosnien-Herzegowina, gefördert durch EU-Programme. Ziel ist es, altes Wissen mit modernen Erkenntnissen zu vereinen und nachhaltige Lösungen für globale Herausforderungen zu entwickeln.

Für weitere Informationen: Johann Diethei, Tel. mobil: +49 170 5545218
johann.diethei@oekoprojekt21.eu, www.oekoprojekt21.eu ist noch in Umgestaltung  

Verstärkung für das Marketing-Team im Technologie Centrum Westbayern

Verstärkung für das Marketing-Team im Technologie Centrum Westbayern

Innovative Marketing-Impulse für regionale und überregionale Sichtbarkeit

Das Technologie Centrum Westbayern (TCW) in Nördlingen erweitert sein Marketing-Team: Seit kurzem übernimmt Frau Jessica Kießling die Leitung des Bereichs Marketing.

Das TCW bietet Unternehmen im Landkreis Donau-Ries und darüber hinaus ein umfassendes Weiterbildungsangebot, unterstützt Start-ups und Gründer und stärkt die Region durch zukunftsweisende Technologiekompetenz. Als zuverlässiger Partner für Unternehmen, Existenzgründer und Fachkräfte schafft das TCW Raum für individuelle Entwicklung, Zusammenarbeit und innovative Zukunftsgestaltung.

Frau Kießling bringt wertvolle Erfahrungen aus der Start-up-Welt, der freien Wirtschaft sowie dem öffentlichen Dienst mit. Mit ihrer Expertise wird sie die Marke TCW weiter professionalisieren und die Sichtbarkeit sowohl auf regionaler als auch überregionaler Ebene steigern. Zu den geplanten Projekten gehören der Relaunch der TCW-Website, gezielte Online-Kampagnen sowie innovative Werbemaßnahmen. Mit frischen Impulsen möchte sie die Marketingaktivitäten strategisch vorantreiben und den professionellen Auftritt des Technologie Centrums weiter ausbauen, um dessen Erfolgsgeschichte nachhaltig fortzuschreiben.

Bild (v.l.n.r.): Josef Wolf (Geschäftsführer TCW), Landrat Stefan Rössle, Jessica Kießling (Leitung Marketing TCW), Oberbürgermeister David Wittner

Telefontraining für Auszubildende – Warum es sich lohnt!

Telefontraining für Auszubildende – Warum es sich lohnt!

Gestern hatten wir 16 motivierte Auszubildende bei uns im Weiterbildungszentrum Donau-Ries für ein praxisnahes Telefontraining. Das Ziel ist es, einen professionellen Umgang am Telefon mit Kollegen, Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner am Telefon zu trainieren – denn ohne Kommunikation läuft nichts!

Eine Win-Win-Situation – sowohl für die Auszubildende als auch für die Unternehmen selbst

– für Auszubildende: sie entwickeln Selbstbewusstsein in der Kommunikation, erlernen professionelles Konfliktmanagement und agieren kundenorientiert am Telefon
– für Unternehmen: geschulte Auszubildende kommunizieren von Anfang an freundlich und souverän –
das sorgt direkt für einen ersten, positiven Eindruck und tragen direkt zum Erfolg des Unternehmens bei.

Nächster Termin: Donnerstag, 13. Februar 2025, von 08:30 bis 13:00 Uhr
Jetzt Ihre Azubis anmelden und profitieren!
Weitere Informationen…..

Entdecke Social Media: Einsteiger-Vortrag im Technologie Centrum

Entdecke Social Media: Einsteiger-Vortrag im Technologie Centrum

Am 18. September 2024 fand im Technologie Centrum Westbayern der Vortrag „Entdecke die Welt des Social Media – für Einsteiger“ statt, organisiert in Kooperation mit der VHS Nördlingen/Oettingen.

Die Veranstaltung bot Neulingen wertvolle Einblicke in Plattformen wie Facebook, Instagram, TikTok und LinkedIn. Simone Uhl, Referentin des Abends, vermittelte praxisnahe Tipps, um die sozialen Medien effektiv zu nutzen. Die Teilnehmer konnten sich inspirieren lassen und erfuhren, wie sie ihre persönlichen oder geschäftlichen Ziele über Social Media erreichen können. Ein gelungener Abend für alle, die in die digitale Welt eintauchen möchten!

Ausbau des Hochschulzentrums Donau-Ries in Nördlingen – Landrat Rößle und Oberbürgermeister Wittner begrüßen die Weiterentwicklung

Ausbau des Hochschulzentrums Donau-Ries in Nördlingen – Landrat Rößle und Oberbürgermeister Wittner begrüßen die Weiterentwicklung

Erweiterungen im Studienangebot

Das Hochschulzentrum Donau-Ries wird erweitert. Neben Systems Engineering wird ab diesem Wintersemester 2024/2025 auch der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen in Nördlingen angeboten. Zusätzlich sind weitere Seminare am Hochschulzentrum Donau-Ries geplant. Auf Einladung von Prof. Dr.-Ing. Thomas Kirchmeier, Leiter des Hochschulzentrums Donau-Ries in Nördlingen, besuchten Stefan Rößle, Landrat des Landkreises Donau-Ries und David Wittner, Oberbürgermeister der Stadt Nördlingen, am vergangenen Dienstag das Hochschulzentrum.

(Pressemitteilung der Technischen Hochschule Augsburg) Das Hochschulzentrum Donau-Ries wurde 2015 durch das Projekt Digital und Regional über die Ausschreibung Partnerschaft Hochschule und Region des Bayerischen Kultusministeriums erstmals erweitert. Seitdem wird in den Räumen des Technologie Centrum Westbayern (TCW) der erfolgreiche und innovative Studiengang Systems Engineering angeboten. Der Studiengang wurde ursprünglich als reiner Teilzeitstudiengang konzipiert, um in der Region für Berufstätige mit technischer Ausbildung eine Weiterbildung zur Ingenieurin oder zum Ingenieur mit dem Abschluss Bachelor of Engineering parallel zur betrieblichen Tätigkeit im Unternehmen zu ermöglichen. Studiengangsleiter Professor Kirchmeier berichtete über die Studiengangsentwicklung und zeigte bei der gemeinsamen Begehung der Lehrräume die Umgestaltungen und didaktischen Änderungen der vergangenen Jahre auf.

Auch wenn die Corona-Pandemie eine herausfordernde Zeit darstellte, so ermöglichte die weitergeführte hybride Lehre den Studierenden eine neue Flexibilität. Die Studierenden sind damit nicht mehr gezwungen ans Hochschulzentrum zu kommen, sondern können auch in ihrem Betrieb an den Vorlesungen teilnehmen. Doch anders als man vermuten könnte, ist das Hochschulzentrum stets stark besucht. „Unsere Studierenden schätzen den gegenseitigen Austausch und die Möglichkeit, die Labore für die zahlreichen Projekte im Rahmen des Studiums zu nutzen“, erklärte Professor Kirchmeier. Zudem wird der Studiengang seit vergangenem Jahr auch in einer Vollzeitvariante angeboten und stellt somit auch ein interessantes Angebot für Schulabgängerinnen und Schulabgänger von Gymnasien und Fachoberschulen dar. Der überlappungsfreie Stundenplan ermöglicht zudem den einfachen Wechsel vom Vollzeit- ins Teilzeitmodell und schafft damit die Freiräume zur frühen beruflichen Entfaltung in einem Unternehmen.

Neu im Studienangebot: Wirtschaftsingenieurwesen

Dem Beispiel von Systems Engineering folgend wird mit dem kommenden Wintersemester 2024/2025 zusätzlich der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen am Hochschulzentrum Donau-Ries angeboten. Dieser richtet sich speziell an Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die neben ihrer beruflichen Vollanstellung studieren möchten. Die Technische Hochschule Augsburg bietet damit für jede Lebenssituation eine Ingenieursausbildung in der Region Donau-Ries an.

Doch der Ausbau des Hochschulzentrums Donau-Ries geht noch weiter: So plant Professor Kirchmeier neue Robotik-Seminare und ein Sommerevent für die Studierenden in Systems Engineering. Die gemeinsame Robotik-Ausstattung des TCW, des Hochschulzentrums Donau-Ries und des Technologietransferzentrums Nördlingen ist laut Kirchmeier herausragend und das Angebot entsprechender Robotik-Seminare daher naheliegend. Zusammen mit dem TCW möchte die Technische Hochschule Augsburg diese Seminare ab dem kommenden Jahr für Studierende aller technischen Studiengänge aus Augsburg als Wahlpflichtfach anbieten. Die Idee hinter dem Seminar ist ein Robotik-Event, das sich über drei Tage erstreckt und in dem Theorie, Praxis und Bedeutung der Robotik in der Automatisierung vermittelt werden. Ergänzt werden soll das Seminar durch Exkursionen zu naheliegenden Unternehmen, deren Produktion ohne Robotik und Automatisierung in der Region nicht realisierbar wäre.

Exkursionen zu Firmen in der Region

Das Systems Engineering Sommerevent ist ebenfalls als ein Drei-Tage-Seminar geplant und soll erstmalig nächstes Jahr stattfinden. Gepaart mit Exkursionen zu naheliegenden Firmen liege der Fokus des Sommerevents auf der persönlichen Weiterentwicklung der Studierenden, um im alltäglichen Projektgeschäft souverän agieren zu können. Es gehe vor allem um die Ausbildung von Selbst-, Sozial- und Methodenkompetenzen, wie etwa Konfliktmanagement, Verhandlungsgeschick oder Durchsetzungsvermögen.

Zur Förderung der Events und Seminare sicherten Landrat Rößle und Oberbürgermeister Wittner ihre Unterstützung zu. Für die beiden TCW-Gesellschafter sind diese Ansätze, den Studienort Nördlingen noch attraktiver zu gestalten und auch nach außen darzustellen, nach eigenen Aussagen ein weiterer Meilenstein in der regionalen Fachkräfteentwicklung.

Weitere Informationen zum Bachelorstudiengang Systems Engineering:

www.systems-engineering.net

Weitere Informationen zum Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen:

https://wing.tha.de

Bildunterschrift:

Landrat Stefan Rößle (vorne links) und Oberbürgermeister David Wittner (hinten rechts) zu Besuch im Hochschulzentrum Donau-Ries in Nördlingen. Prof. Dr. Thomas Kirchmeier (hinten links), Leiter des Hochschulzentrums Donau-Ries, und Josef Wolf (vorne rechts), Leiter des TCW, stellten ihre Pläne für das kommende Jahr vor. Foto: THA

Einblicke in die digitale Finanzwelt

Einblicke in die digitale Finanzwelt

Gestern fand im Technologie Centrum Westbayern der Vortrag „Geld wird digital: Die große Veränderung im Finanzwesen – Kryptowährungen & Co.“ statt. Jose Ernesto Olmedo Pereira (DEKA Bank, Frankfurt) gab einen umfassenden Überblick über digitale Vermögenswerte wie Kryptowährungen, digitale Wertpapiere und Token. Diskutiert wurden die Vorteile und Herausforderungen dieser Technologien sowie die Rolle von Banken und Sparkassen in diesem neuen Ökosystem. Die Veranstaltung bot wertvolle Einblicke und praxisnahe Beispiele Der rege Austausch und die interessanten Diskussionen machten den Abend zu einem großen Erfolg.

So hilft ChatGPT im Alltag – Vortrag gab praxisnahe Einblicke für die tägliche Arbeit im Handwerksbetrieb

So hilft ChatGPT im Alltag – Vortrag gab praxisnahe Einblicke für die tägliche Arbeit im Handwerksbetrieb

In einem gemeinsamen Vortrag am Technologie Centrum Westbayern mit den Unternehmerfrauen im Handwerk (Arbeitskreis Härtsfeld-Ipf-Ries e.V.) Bernd Pitz eindrucksvoll, wie KI-Tools wie ChatGPT den Arbeitsalltag im Handwerksbetrieb erleichtern.

Der Abend bot praxisnahe Einblicke und zeigte sowohl Chancen als auch Risiken auf. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten anhand von eigenen Beispielen gleich direkte Anwendungsmöglichkeiten im eigenen Betrieb live erleben.

Technik hautnah erleben: Erfolgreicher „Tag des offenen Labors“

Technik hautnah erleben: Erfolgreicher „Tag des offenen Labors“

Vor Kurzem öffneten das TTZ Flexible Automation, das Technologie Centrum Westbayern und der Regionalstudiengang Systems Engineering der Techn. Hochschule Augsburg ihre Türen für spannende Einblicke in die Welt der Forschung und Entwicklung.

Der „Tag des offenen Labors“ lockte zahlreiche Besucher in die Emil-Eigner-Straße 1 in Nördlingen. Die Veranstaltung bot eine gelungene Plattform für Vernetzung und Austausch zwischen Forschung, Lehre, Weiterbildung und der Industrie in der Region Donau-Ries.

Vertreter verschiedener Unternehmen, Mitarbeiter, Lehrende sowie Schüler und Studierende nutzten die Gelegenheit, um sich über aktuelle Forschungsprojekte zu informieren und sich mit Experten auszutauschen

Hinter den digitalen Kulissen: Ein Spaziergang durch das Darknet 2.0

Hinter den digitalen Kulissen: Ein Spaziergang durch das Darknet 2.0

Ein aufschlussreicher Abend im Technologie Centrum Westbayern in Kooperation mit der Kutzschbach Electronic GmbH & Co. KG

Der Vortrag „Ein Spaziergang durch das Darknet“ bot faszinierende Einblicke in die Welt der Cybergefahren. Tobias Schiffelholz (Kutzschbach Electronic GmbH & Co. KG) veranschaulichte anhand von Praxisbeispielen, wie sich Gruppierungen im Darknet bewegen und mit der Veröffentlichung ihrer zuvor verschlüsselten Daten erpressen, wenn kein Lösegeld gezahlt wird.

Die Teilnehmer erhielten praxisnahe Tipps zur Cybersicherheit und wurden für Sicherheitsmechanismen sensibilisiert.


LEGO Event: Spielerisches Lernen für die Technikstars von morgen

LEGO Event: Spielerisches Lernen für die Technikstars von morgen

Das Technologie Centrum Westbayern war Schauplatz eines spannenden LEGO Events. Schülerinnen und Schüler der beiden Realschulen Maria Stern Nördlingen, Maria-Ward-Wallerstein, des Albrecht-Ernst-Gymnasiums Oettingen und Theodor-Heuss-Gymnasiums Nördlingen konnten spielerisch die Technik der Zukunft erkunden.

Unter dem Motto „Technik macht Spaß“ zeigte das Event, wie man mit LEGO-Bausteinen viel über Technologie lernen kann. LEGO Mindstorms ist ein beliebtes Robotersystem mit spannenden Problemlöseaufgaben zum eigenhändigen Ausprobieren und kreativen Denken. Es hilft Schülerinnen und Schülern dabei, das Programmieren und Zukunftstechnologien zu verstehen, indem sie damit experimentieren.

Ein Team der Firma ITQ GmbH aus Garching bei München und regionale Coaches vom Technikteam des Technologie Centrums Westbayern sowie der Schwaben Präzision Nördlingen begleiteten die Schülerinnen und Schüler bei der Lösung von Aufgaben und standen mit Rat und Tat zur Seite. In Teamarbeit mit Schülern aus anderen Schulen lernten sie, das bereits im regulären MINT-Unterricht gewonnene Wissen praktisch zu vertiefen. Die anwesenden Lehrkräfte nutzten die Gelegenheit sich untereinander über Lehrkonzepte und Erfahrungswerte im MINT-Unterricht auszutauschen.

Die technische Ausstattung und die begleitenden Coaches wurden durch die Gerda Stetter Stiftung „Technik macht Spaß“ zur Verfügung gestellt, die es sich zum Ziel gemacht hat, besonders die junge Generation für Technik zu begeistern. Finanziell unterstützte die Magdalene-Armin-Richters-Stiftung die Veranstaltung.

„Unser Ziel ist es, Technik mit viel Spaß bei den Jugendlichen zu verankern. Wir wollen sie für Technologie begeistern und ihnen dabei helfen, wichtige Fähigkeiten für die Zukunft zu entwickeln“, sagt Michael Enslin von ITQ. „Der Zweck unserer Stiftung, Schulen untereinander zu vernetzen ist mit dieser Veranstaltung wirklich gelungen“, so der Oettinger Stifter Armin Richters. „Die gemeinsame Aktion und Zusammenarbeit der Schulen freut uns sehr!“, ergänzen die anwesenden Bürgermeister Heydecker (Oettingen) und Oberbürgermeister Wittner (Nördlingen).

Das Event zeigte, dass Technik lernen Spaß machen kann und junge Menschen dazu ermutigt, selbst zu Entdeckern zu werden.