Der Trend geht weltweit zum partnerschaftlich -eigenverantwortlichen Arbeiten.
Zukünftig dauerhaft erfolgreiche Unternehmen müssen versuchen, die individuellen Werte der Mitarbeiter, die im Unternehmen erlebte Realität und das langfristige Unternehmensziel in Einklang zu bringen.
Bewerbungsunterlagen sind daher nur bedingt aussagefähig. Sie enthalten nur zwei brauchbare Informationen: die Noten und die Angaben zur Berufserfahrung.
Die heutige Fachkraft wirkt respektvoll durch Kompetenz, nicht durch Rangordnung. Soziale Kompetenz steht bei der Auswahl neuen Fachkraft über der Fachkompetenz.
Überprüfbare Faktoren für eine Karriereprognose sollten deshalb unbedingt sein: Leistungsmotivation, emotionale Intelligenz, soziale und persönliche Kompetenz. In der Kombination der Ergebnisse kann man sehr gute Vorhersagen im Personalauswahlverfahren treffen.

Methoden
Anhand von konkreten Praxisfällen werden in Einzel- und Gruppengesprächen die Themen bearbeitet. Mithilfe von Simulationen werden Gesprächssituationen konkret geübt. Auf Wunsch mit Videofeedback.

Schwerpunkte

  • Emotionen als Orientierungshilfe
  • Die Wirkung von Emotionen auf Denkprozesse und Entscheidungen
  • Signale der Charaktergrundstrukturen und der Dimensionen der Persönlichkeit
  • Die persönliche Ausstrahlung, Überzeugungsfähigkeit, sprachliche Ausdrucksfähigkeit
  • Die innere Einstellung im Kontext zu Körpersprache, Stimme und Tonfall
  • Soziale Kompetenz im Kontext von Teamfähigkeit und Stressbewusstsein
  • Gesprächsvorbereitung
  • Fragen stellen, aktives Zuhören
  • Wie Sie durch die richtigen Fragen viel über den Bewerber erfahren

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