Mit unseren neuen Online-Seminaren bieten wir die Möglichkeit, sich ganz ohne gesundheitliche Gefahren, weiterzubilden.
Weiterbildung – Egal, wo Sie gerade sind!
Sie wählen selbst, von wo aus Sie teilnehmen, ob vom Homeoffice oder am Arbeitsplatz. Sie benötigen lediglich einen PC oder Laptop mit Internetzugang, ein Headset und einen aktuellen Internetbrowser.
Interaktion mit Dozenten und Teilnehmer möglich!
Es handelt sich um Live-Seminare mit echten Dozenten. Sie können während des Seminars, wie gewohnt, Ihre Fragen stellen und sich mit den Teilnehmern austauschen.
…ideal um in Ruhe zu arbeiten und professionelle Online-Meetings durchzuführen
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einen Ort, um ungestört zu arbeiten? Haben Sie zu wenig Platz in Ihrem
Unternehmen? Möchten Sie mal raus aus Ihrem Home-Office? Brauchen Sie Ruhe und ein
professionelles Umfeld, um Online-Meetings durchzuführen?
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In gewohnter Büroatmosphäre in 26qm ist produktives und ungestörtes Arbeiten möglich. Die Räume sind komplett ausgestattet, so dass Sie sofort starten können.
Ihre
Vorteile:
konzentriertes Arbeiten im professionellen Büroatmosphäre (26 qm) mit Tageslicht
Die Generation der Millennials, oft auch Generation Y (Geburtsjahr 1980 bis 2000) genannt, macht heute etwas mehr als ein Drittel der Arbeitnehmer aus. Bis 2025 wird es mehr als 75% der Belegschaft ausmachen. Diese „Digital Natives“ sind im digitalen Zeitalter der Globalisierung aufgewachsen. Sie sind „24 Stunden online“ und legen sehr viel Wert auf Sinn in ihrem privaten und beruflichen Leben. Sie erwarten von ihrem Arbeitgeber nicht nur flexible Arbeitszeiten, sondern auch die Möglichkeit selbständig zu arbeiten und Freiräumen für Kreativität zu bekommen. Wie Unternehmer diese Erwartungen entgegen kommen können, um diese Generation nicht nur für sich zu gewinnen, sondern auch langfristig zu halten, haben über 50 Teilnehmer aus regionalen und überregionalen Unternehmen in der DONAURIES informiert Veranstaltung „New Work, die Zukunft der Arbeit?“ am 5. März erfahren, die in Kooperation mit dem Technologie Centrum Westbayern stattfand.
Gertrud Hansel (Inhaberin, Schule für Unternehmer) erklärte, dass bei „New Work“ der Mensch im Mittelpunkt steht. Sie zitierte den emeritierten Philosophieprofessor Frithjof Bergmann, Begründer der „New Work“ Bewegung in den Siebzigerjahren. „Es geht darum, was Menschen wirklich wirklich wollen. New Work bedeutet, auf die Bedürfnisse der Mensch einzugehen.“ Sinn steht im Vordergrund. Mitarbeiter müssen gestärkt werden, damit sie zufrieden und motiviert sind. Um das zu realisieren ist das Zusammenspiel zwischen dem Mensch, der Technik (Digitalisierung) und dem Raum sehr wichtig. Als Beispiel zeigte sie das „New Work Office“ der Firma flytech IT in Friedberg. Sinn der Firma ist es, Mitarbeiter zu befähigen einfach digital zu arbeiten. Eine hervorragende Infrastruktur, eine optimale Raumgestaltung und eine wertschätzende, agile Führungskultur schaffen für das Team die Rahmenbedingungen. So können sie räumlich und zeitlich flexibel arbeiten, das Beste aus ihren individuellen Stärken herausholen und sich kontinuierlich weiterentwickeln.
Daniel Petrasch (Prokurist, Sigel GmbH) ergänzte den Vortrag von Fr. Hansel, indem er Hr. Bergmanns „New Work“ Konzept detaillierter erklärte. Bei „New Work“ steht Teamarbeit im Vordergrund. Man hat Selbstverantwortung für seine Ziele und ein transparentes Vorgehen. Die Ausweitung von Kompetenzen wird gefördert, indem man die Möglichkeit hat, sich weiterzuentwickeln. Mitarbeiter sollten durch Befähigung und Begleitung geführt werden. Die Unternehmenskultur basiert auf Vertrauen und selbstorganisiertem Arbeiten. Hr. Petrasch präsentierte die Unternehmenskultur der Firma Sigel als das gemeinsame Fühlen, Denken und Handeln. Die im Unternehmen vermittelten Unternehmenswerte sind z.B. die Übernahme von Verantwortung, das Schaffen von Vertrauen, die Gestaltung der Zukunft und die Ausführung von Leistung.
Im Anschluss stellte Tobias Seemiller (Accelerator- und Projektmanager, Digitales Zentrum Schwaben) das roots-Coworking vor. Ein neuer Arbeitstrend im „neuen Arbeiten“ ist das Coworking. Immer mehr GründerInnen, Freelancer und Kreative nutzen diese Form des Arbeitens, um in einer inspirierenden Umgebung kreativ und produktiv zu sein. Sogenannte Coworking-Spaces bieten flexible Plätze zum Arbeiten, Austauschen und Vernetzen.
Die Referenten
Gertrud Hansel: Als Inhaberin der 2007 gegründeten „Schule für Unternehmer“ ist die studierte Betriebswirtin (VWA) Gertrud Hansel auch heute die maßgebliche Impulsgeberin des Unternehmens. Die NLP-Lehrtrainerin, Trainerin & Coach weiß, dass beruflicher Erfolg immer im Kopf beginnt.
Daniel Petrasch: 46 Jahre, verheiratet, 2 Söhne, wohnhaft in Mertingen. Seit 30 Jahren im Unternehmen Sigel GmbH in Mertingen. Prokurist und verantwortlich für die Supply Chain (Einkauf, Produktion, Logistik), HR, Finance.
Tobias Seemiller: Wissensgärtner, Brückenbauer und Entdecker – ist im Digitalen Zentrum Schwaben (DZ.S) als Projekt- und Acceleratormanager tätig. Als Diplom-Designer mit MBA bewegt er sich im Spannungsfeld von Innovation, Digitalisierung und neuen Arbeitswelten. Tobias Seemiller hat selbst Gründungserfahrung und war mehrere Jahre als Unternehmer tätig.
Kostenfreie Informationsveranstaltung am Technologie Centrum Westbayern in Kooperation mit der Sparkasse Dillingen-Nördlingen am 17.03.2020
Für Alle, die sich selbstständig machen oder gründen wollen, bietet das Technologie Centrum Westbayern gemeinsam mit der Sparkasse Dillingen-Nördlingen am Dienstag, 17.03.2020 ab 16.00 Uhr eine Informations-veranstaltung an.
Informationen und Tipps rund um Unternehmensgründung
In mehreren Vorträgen werden wichtige Faktoren
und sämtliche Aspekte der Gründungsphase kompakt beleuchtet. Die Referenten
geben Tipps und Informationen, wo Gründer Hilfe finden und wer ihnen mit Rat
und Tat zur Seite steht.
Erfolgreiche Start-ups berichten aus der Praxis
Zwei erfolgreiche Start-ups berichten aus der Praxis über ihren Weg in die Selbstständigkeit und lassen an ihren Erfahrungen teilhaben. Sie schildern, welche Hürden sie genommen haben und was es bedeutet selbstständig zu sein.
Programm und Anmeldung
Die Teilnahme ist kostenfrei! Bitte Anmeldung per E-Mail an anmeldung@tcw-donau-ries.de oder tel. 09081 8055-100.
Hochschule Augsburg und Weiterbildungszentrum Donau-Ries informieren über berufsbegleitende Zertifikatskurse
Das Technologie Centrum Westbayern bietet gemeinsam mit der Hochschule Augsburg in Nördlingen mehrere Zertifikatskurse an. Es handelt sich um berufsbegleitende Lehrgänge, in denen sich Interessierte über Teilaspekte des Berufslebens fundiert und praxisorientiert weiterqualifizieren können.
Aktuell angeboten werden die Themen: Controlling (Start: April 2020), Marketing, Vertrieb, Kundenmanagement (Start: Mai 2020), Produktmanagement (Start: Oktober 2020).
Informationstermin am 16.03.2020, 17.00 Uhr im Technologie Centrum Westbayern
Am 16.03.2020, 17.00 Uhr haben alle Interessierten die Gelegenheit im Rahmen einer kostenfreien Informationsveranstaltung Inhalte, Konzepte und die Lehrgangsleiter kennenzulernen und Fragen zu stellen. Bitte Anmeldung unter anmeldung@tcw-donau-ries.de oder telefonisch 09081 8055-100.
Zum Konzept
Die Lehrgänge schließen mit einem Zertifikat der Hochschule Augsburg ab und dauern in der Regel ein Jahr mit 13 bis 16 Präsenztagen. Um den Praxistransfer zu sichern, wird mit und unter den Teilnehmer/innen intensiv diskutiert und viele Fallbeispiele bearbeitet. Auch der Austausch und das Netzwerken mit Kollegen und Dozenten kommen nicht zu kurz. Eine Besonderheit: Die Module sind auch einzeln als Seminare buchbar. So kann sich jeder nach Bedarf die passenden Themen aussuchen.
Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Augsburg und Technologie Centrum Westbayern bieten gemeinsame Schulungen vor Ort an
Das Technologie
Centrum Westbayern möchte regionale Betriebe und Firmen auf den Weg in die
Digitalisierung mit Informationen und neuen Impulsen unterstützen und eine
Plattform für Erfahrungsaustausch bieten.
Kostenfreie,
praktische Hands-On-Schulungen vor Ort
Um Firmen und
Handwerksbetrieben vor Ort noch mehr Hilfestellung geben zu können, kooperiert
das TCW seit Kurzem mit dem Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Augsburg. Gemeinsam
finden ab März in Nördlingen kostenfreie, praxisorientierte Schulungen statt,
um kleine und mittelständische Unternehmen und das Handwerk bei den Herausforderungen
der Digitalisierung zu helfen. Im Mittelpunkt der Veranstaltungen stehen praktische
Informationen und Lösungsansätze aus der Praxis, die in den betrieblichen
Alltag integriert werden können.
Erste Schulung am 18.03.2020, 13.00 bis 17.30 Uhr zum Thema „Herausforderungen
und Möglichkeiten der elektronischen Rechnungsabwicklung“
Zum Inhalt:
Die
Digitalisierung von Geschäftsprozessen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Immer
mehr kleine und mittlere Unternehmen tauschen Daten elektronisch mit ihren
Geschäftspartnern aus, vor allem um ihre Prozesse schneller und effizienter
durchführen zu können. Das gilt insbesondere auch für den Bereich der
Rechnungsprozesse. Sie erhalten Antworten auf folgende Fragen: Welche
verschiedenen Möglichkeiten eröffnet die elektronische Rechnungsabwicklung?
Welche Herausforderungen sind dabei zu meistern und wie geht man damit um?
Welchen Nutzen bringt die Erzeugung und Archivierung von elektronischen
Rechnungen sowie die Verarbeitung strukturierter Rechnungsdaten?
Anmeldung
und weitere Informationen
Die Teilnahme ist kostenfrei! Anmeldung unbedingt unter Angabe des Firmennamens erforderlich per E-Mail: anmeldung@tcw-donau-ries.de oder tel. 09081 8055-100.
Die Diskussion um den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI)
und maschinellem Lernen (ML) ist aktuell in vielen Medien zu lesen. Dass diese Technologie viele nützliche
Einsatzgebiete hat ist unbestritten in der Fachwelt, wie z. Bsp. beim
maschinellen Übersetzen, der medizinischen Bildanalyse oder der Objekterkennung
im Straßenverkehr für das Autonome Fahren.
Für die Technikexperten im TCW bietet diese neue Technologie
vielseitige Möglichkeiten, die es gilt aufzugreifen, zu beherrschen und im
Rahmen der Technologietransferaktivitäten den regionalen Firmen weiterzugeben.
Mit dem kürzlich erworbenen KI-System kann der praktische
Einsatz demonstriert werden.
Die TCW-Experten sehen aufgrund bisheriger Erfahrungen mit der
KI großes Potential für die produzierenden Unternehmen, ihre Herstellungsprozesse
noch effizienter zu gestalten und die heute gängigen Prüfverfahren in der
Qualitätssicherung um die KI zu erweitern. Damit können z. Bsp. Sichtprüfungen von
Werkstücken oder Bauteilen, die bisher nur durch den Menschen erledigt werden
konnten, zukünftig durch automatische KI-Prüfverfahren ersetzt werden.
KI bereits im Einsatz am TCW
Zum einen wird am TCW die KI heute schon im Bereich der
Holzkontrolle, einem sehr komplexen Werkstoff, eingesetzt, demnächst laufen Forschungsprojekte
dazu an und es wird gerade ein KI-Demonstrator in der TCW-Robotikhalle
aufgebaut um die Einsatzgebiete und die Anwendbarkeit der KI den regionalen Firmen
vorzuführen.
Zu anderen ist das Ziel des TCW’s, die Künstliche Intelligenz in
die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Fritz-Hopf-Technikerschule Nördlingen
einzubringen.
Hierbei ist geplant, das aktuelle Unterrichtsfach „Industrielle Bildverarbeitung“
am TCW für die Technikerschüler um die Künstliche Intelligenz zu erweitern. Mit praktischen Übungen wird die
Einsetzbarkeit untersucht und auch die Abschlussarbeiten der Absolventen am TCW
werden zukünftig darauf ausgerichtet.
Weiterbildung rund um die Künstliche Intelligenz
Das Weiterbildungszentrum Donau-Ries, ein Geschäftsbereich am
TCW bietet bereits KI-Schulungsangebote an, wie z. Bsp. die Erstellung und
Programmierung von Neuronalen Netzen oder Seminare zum Erlernen der
Programmiersprache Python, damit die zukünftigen Nutzer der KI eigenständig
diese Technologie in ihrem Unternehmen weiterentwickeln und auf die eigenen
Bedürfnisse anpassen können.
Mehr über die Vorteile und den Nutzen solcher Systeme erfahren interessierte Unternehmen unter der Tel. 09081 8055-100 oder E-Mail info@tcw-donau-ries.de
Gut besucht war der Vortrag „Klassische Führung vs. Leadership“, der vor Kurzem am Technologie Centrum Westbayern stattfand.
Mit dieser Veranstaltung führte das TCW seine Reihe zum Thema „Digitalisierung“ im Rahmen seiner Aktivitäten „Digitales Zentrum Schwaben DZ.S“ weiter.
Durch die digitale Transformation werden viele Unternehmen gezwungen, sich mit Veränderungen auseinander zu setzen. Leider bleibt dabei das Thema „Führung“ oft auf der Strecke, so dass immer noch ganz „klassisch konventionell“ geführt wird. Aber der Umgang mit jungen Fachkräften ist heute wichtiger denn je.
Hakon Aksoy, Referent des Abends gab in seinem Beitrag Antworten auf die Fragen: Wie will die Generation Z geführt werden? Wie sieht die Führung in Zukunft aus? Welche Ansätze gibt es?
Beim anschließenden Gedankenaustausch wurde lebhaft diskutiert. Das machte deutlich, welch großer Gesprächsbedarf bei diesem Thema besteht.
ur der Information und Weiterbildung, sondern auch dem gemeinsamen Austausch und machte bei den anschließenden Gesprächen unter den Teilnehmern*innen deutlich: Es gibt immer Gesprächsbedarf!Eine rege Diskussion schloss den
Für praktische
Arbeiten von Studenten der Hochschule Augsburg im 5. Semester, formulierte das
TCW verschiedene Aufgabenstellungen. Unter Leitung von Prof. Provkov stellten
sich drei Teams der Studenten den Aufgaben des TCW, dessen Projektleiter
Joachim Weiß für die Studenten als Ansprechpartner zu Verfügung stand.
Zwei
Studenten-Gruppen entwickelten Lösungen für die Montage verschiedener Sensoren
an jeweils einem Roboter. Ohne zusätzliche Stromversorgung wurden Temperatur-,
Druck-, Abstands- und G-Sensoren an den Robotern angebracht. Die erfassten
Messwerte werden über einen Microcomputer gebündelt und drahtlos in einen
Cloud-Speicher übertragen. Als Broker dient ein entsprechend konfiguriertes
Smartphone. Die dritte Gruppe organisiert die gesendeten Daten in Tabellen,
kumuliert diese und stellt sie grafisch dar.