Spannender und informativer Spaziergang durch das Darknet

Spannender und informativer Spaziergang durch das Darknet

Zahlreiche Teilnehmer beim gemeinsamen Vortrag mit Kutzschbach Electronic GmbH & Co. KG

Die Zahl der Hackerangriffe steigt stetig – häufige Meldungen in der Presse. Einen Hackerangriff kann jedes Unternehmen treffen, egal welcher Größe.

Zahlreiche Teilnehmer informierten sich am TCW bei einem gemeinsamen Vortrag mit der Fa. Kutzschbach Electronic GmbH & Co. KG zum Thema „Darknet und Cyberangriffe“.

Der IT-Spezialist Tobias Schiffelholz (Leitung Service & Support Kutzschbach Electronic GmbH & Co. KG) unternahm mit ihnen einen Ausflug in die Welt der Cyberbedrohungen. Er zeigte die Vorgehensweise von Hackern anhand von Praxisbeispielen auf. Er erklärte, wie man regiert, wenn man gehackt wurde und stellte Lösungen z.B. die 4-Säulen-Strategie von Kutzschbach zur Abwehr von Hackerangriffen vor.

Digitalisierung in kleineren Unternehmen -was ist das überhaupt?

Digitalisierung in kleineren Unternehmen -was ist das überhaupt?

Vortrag am TCW in Kooperation mit der Bauinnung Donau-Ries gab hierzu Antworten

Gerade für kleine mittelständische Unternehmen stellt sich immer wieder die Frage, ob sie bei Schlagwörtern wie „Digitale Transformation“ und „Digitalisierung“ überhaupt zur Zielgruppe gehören. Und wenn ja, was steckt hinter diesen Begriffen? Sind sie relevant für Klein- und Kleinstbetriebe? Und was heißt Digitalisierung und digitale Transformation in diesem Fall überhaupt?

Erik Rojas, (Handelsfachwirt, Softwareentwickler, Geschäftsführer Argentumware GmbH, Fünfstetten) zeigte in seinem Vortrag am Technologie Centrum Westbayern, der in Kooperation mit der Bauinnung Donau-Ries stattfand, zahlreiche Beispiele für Kleinunternehmer zu Digitalisierungsmöglichkeiten auf. Er beantwortete viele Fragen wie z.B. Was macht Sinn und ab welcher Größe? Was sind Faktoren für einen sinnvollen Einsatz? Welche Ressourcen sind nötig?
Aber er ging auch auf mögliche Risiken und Bedenken ein z.B. Datenschutz oder auch Nutzung so genannter Clouddienste.

New Work – Neue veränderte Arbeitswelt

New Work – Neue veränderte Arbeitswelt

Neue Vortragsreihe am Technologie Centrum Westbayern in Kooperation mit der Schule für Unternehmer möchte informieren und Entscheidungshilfen geben.

NEW WORK – das ist doch, wenn die Leute im Schneidersitz auf dem Sofa sitzen und am Laptop ihre Projekte bearbeiten??? New Work ist ein viel strapazierter Begriff.

Neue Vortragsreihe zu „New Work“ am Technologie Centrum Westbayern möchte Klarheit schaffen.

Was ist genau „New Work“? Nur Homeoffice? Brauchen wir das? Macht es Sinn, sich damit (auch weiter) zu beschäftigten? Welche Vor- und Nachteile hat „New Work“? Wie profitieren Unternehmen und Mitarbeiter? Wie funktioniert die praktische Umsetzung?

Diese und viele andere Fragen, werden in einer neuen Vortragsreihe zum Thema „New Work“ am Technologie Centrum in Kooperation mit der Schule für Unternehmer (Augsburg) beantwortet.

Ziel ist es einen Überblick und eine Entscheidungshilfe zu geben, ob es Sinn macht sich im eigenen Betrieb / Unternehmen mit dem Thema oder Teilbereichen intensiver zu beschäftigen. Es werden Antworten und Impulse gegeben, welche Möglichkeiten es gibt, New Work gewinnbringend zu nutzen.

Themen und Termine im Überblick:

Vortrag 1: Ich war noch niemals in „New Work“ – Überblick und Einführung am 20.10.2022
Vortrag 2: New Work – der Mensch im Mittelpunkt – Herausforderungen an Führungskräfte und Team-Mitglieder am 01.12.2022
Vortrag: 3: New Work – Raum für neue Arbeitswelten am 26.01.2023
Vortrag 4: Digitalisierung ermöglicht neues Arbeiten am 15.02.2023

Die Teilnahme ist kostenfrei. Bitte kurze Anmeldung per E-Mail unter anmeldung@tcw-donau-ries.de Weitere Veranstaltungen und Informationen im Internet unter www.tcw-donau-ries.de

Forschungsprojekt am TCW – Aktueller Status

Forschungsprojekt am TCW – Aktueller Status

Am 14.07.2022 trafen sich (leider Corona bedingt reduziert) Vertreter:innen der opdi-tex GmbH Eresing, der Technologie Centrum Westbayern GmbH Nördlingen und des TTZ Nördlingen der Hochschule Augsburg zum Quartalstreffen des Forschungsprojekts round&fast. Digitaler Gast der Veranstaltung war Frau Dr. Cvitkovic vom Projektträger VDI/VDE Innovation + Technik GmbH.

Im Projekt wird ein neuartiges patentiertes Verfahren zum Parallelisieren von Pick and Place
Aufgaben entwickelt und in einem Demonstrator umgesetzt. Durch die Kombination des
Prinzips eines Rundläufers mit der Flexibilität von roboterbasierten Manipulatoren kann der
Materialdurchsatz bei geringerem Platz- und Energiebedarf gesteigert werden, was
Einsatzmöglichkeiten in verschiedenen Branchen eröffnet. Zentrale Forschungsfragen bilden
die Untersuchung kraft- oder stoffschlüssiger Greifer-Systeme, echtzeitfähiger dynamischer
Bildverarbeitungssysteme- sowie die Implementierung und Umsetzung eines hierfür
passenden hybrid-hierarchischen Steuerungssystems.

Die Projektmitglieder präsentierten als erstes Ergebnis einen statischen Demonstrator. Er
setzt das entwickelte Kommunikationskonzept zur Koordinierung von Picker und Produkt in
einer ersten Version erfolgreich um. Weiterhin wurden die Ergebnisse aus den bisher am
statischen Demonstrator durchgeführten Versuche vorgestellt. Darauf aufbauend wird aktuell
ein dynamischer Demonstrator konzipiert und geplant. Hierfür wird das
Kommunikationskonzept auf der Grundlage der bisherigen Erfahrungen und
Untersuchungsergebnisse erweitert und ausgebaut. Die Projektmitglieder stellten den
aktuellen Planungsstand zu Kommunikations- und Steuerungskonzepten, sowie erste Aspekte
zur Konstruktion und Komponentenwahl des dynamischen Demonstrators vor.
Das Projekt wird während seiner Gesamtlaufzeit von 30 Monaten von Prof. Dr. Florian Kerber
geleitet und ist mit hohen technischen und wirtschaftlichen Risiken behaftet. Eine erste
funktionale Umsetzung eines grundlegenden und ausbaubaren Steuerungskonzepts nach 8
Monaten zeigt die positive und engagierte Arbeitsweise aller Projektbeteiligten. Dies
vermittelte sich auch Dr. Cvitkovic vom Träger, die sich zufrieden mit dem bisherigen
Projektverlauf zeigte. Der Patentinhaber und Geschäftsführer von opdi-tex GmbH Karl-Ludwig
Schinner freut sich mit dem TCW und dem TTZ der Hochschule Augsburg zwei kompetente
Partner für die Umsetzung seiner Patentidee gewonnen zu haben. Er lobt begeistert: „Ein
absolut spannendes Projekt.“.

Das Projekt round&fast wird gefördert durch das Bayerische Verbundforschungsprogramm
(BayVFP) Förderlinie Digitalisierung – Elektronische Systeme.

Studienplatz am TCW zu vergeben

Studieren am Technologie Centrum Westbayern im WS 2022/2023

Wir, die Technologie Centrum Westbayern GmbH, ein Technologie- und Gründerzentrum in Nördlingen, bieten für den Studienstart am 1. Oktober 2022 in Nördlingen für die Initiative der Hochschule in Bayerisch-Schwaben „DIGITAL UND REGIONAL“

einen Studienplatz zum Studium mit vertiefter Praxis zum
Bachelor „Systems Engineering“ B. Eng.

an.

Weitere Informationen…….

Zahlreiche Besucher beim „Offenen Labor“

Was gibt es Neues in Forschung, Studium und Weiterbildung?

In entspannter Atmosphäre lernten zahlreiche Besucher die Exponate und Demonstratoren der Hochschule Augsburg am Standort Nördlingen, des Technologie Centrums Westbayern und weiterer Technologiepartner im Rahmen des „Offenen Labors“ kennen.

So z.B. Was bietet die TCW GmbH in der Robotik? Was ist mobile Robotik und wie sieht eine Umsetzung in Simulation und in Praxis aus?, Wie arbeitet das TTZ Flexible Automation mit Digitalen Zwillingen? Kann man mit Pickern auf einer rotierenden Scheibe schneller Greifen als mit vielen Pickern, die hinter einander angeordnet sind? Wie wird man zum Bachelor of Systems Engineering im Studiengang Digital und Regional? Was bietet Ihnen das Berufsschulzentrum Nördlingen?

Wichtige Impulse zum Start in die Selbstständigkeit

Erfolgreiche Veranstaltung des Technologie Centrums Westbayern, der Sparkasse Dillingen- Nördlingen und der IHK Schwaben

Wolfgang Winter (Sparkasse Dillingen-Nördlingen) und Josef Wolf begrüßen die Teilnehmer und Referenten.

Eine gemeinsame Veranstaltung des Technologie Centrums Westbayerns, der Sparkasse Dillingen-Nördlingen und der IHK Schwaben gab den zahlreichen Teilnehmern wichtige Impulse für den Start in Selbstständigkeit.

20-jähriges Betriebsjubiläum gefeiert

TCW-Geschäftsführer Josef Wolf, Landrat Stefan Rößle, und Oberbürgermeister David Wittner gratulierten der Jubilarin Manuela Jenewein (TCW, 3. von links) und bedankten sie sich für die gute Zusammenarbeit.

Vor kurzem konnte Manuela Jenewein ihr 20-jähriges Betriebsjubiläum am Technologie Centrum Westbayern feiern. Die Gesellschafter Landrat Stefan Rößle und Oberbürgermeister David Wittner bedankten sich für die langjährige Treue und die gute Zusammenarbeit.

In der Gründungsphase des Unternehmens 2002 begann Manuela Jenewein als Assistentin der Geschäftsleitung ihre Tätigkeit am Technologie Centrum Westbayern und war maßgeblich an den Aufbau- und Weiterentwicklungsaktivitäten des Zentrums beteiligt. Ab 01.11.2012 übernahm sie eigenverantwortlich die Leitung des Weiterbildungszentrums Donau-Ries, ein wesentliches Standbein des TCWs. Sie entwickelt und koordiniert gemeinsam mit Referenten und Kooperationspartnern verschiedene Formate, wie z.B. Seminare, Zertifikatskurse, Fachvorträge für die berufliche Weiterbildung. Zusätzlich ist sie für die Pressearbeit, Internet und Marketing- und Vertriebsaktivitäten des TCWs verantwortlich.

„Mit ihrer langjährigen Erfahrung leistet Frau Jenewein einen wertvollen Beitrag zum Unternehmenserfolg. Wir hoffen, dass sie uns als Mitarbeiterin noch möglichst lange erhalten bleibt“, so TCW-Geschäftsführer Josef Wolf.

Weitere Informationen im Internet unter www.tcw-donau-ries.de

Gratulation zum erfolgreichen Abschluss des dualen Studiums „Systems Engineering (B.Eng)“

Gratulation zum erfolgreichen Hochschulabschluss: (von links nach rechts) Geschäftsführer Josef Wolf (TCW), Landrat Stefan Rößle,
Florian Knie (Absolvent) und Oberbürgermeister David Wittner.

Zusammen mit regionalen Partnerunternehmen können Fachkräfte ein duales Studium am Hochschulzentrum Donau-Ries zum „Bachelor of Systems Engineering“ absolvieren.

Vor kurzem hat auch Florian Knie, der parallel am Technologie Centrum Westbayern arbeitete, sein Studium abgeschlossen. Die beiden TCW-Gesellschafter Landrat Stefan Rößle und Oberbürgermeister David Wittner gratulierten dazu.  

Besonders schätze Florian Knie am Studiengang den Mix aus Theorie und Praxis und würde ihn jederzeit weiterempfehlen. „Durch die vielfältigen Schwerpunkte konnte ich mir ein breites Fachwissen aneignen“, fasst er zusammen.

„Ich freue mich, dass Herr Knie uns als Fachkraft in der Region erhalten bleibt. Damit ist das Ziel der Fachkräftesicherung im Landkreis aufgegangen“, so Landrat Stefan Rößle. „Unser Wunsch ist es, dass auch zukünftig „Dual Studierende“ am TCW als Arbeitgeber ausgebildet werden“, ergänzt Oberbürgermeister David Wittner.

„Wir bieten hier am TCW gerne jungen Nachwuchskräften die Chance, sich wichtige Kompetenzen im Bereich der Digitalisierung in der Produktion anzueignen und sich weiterzuentwickeln“, so TCW Geschäftsführer Josef Wolf

Ab Herbst startet wieder ein neuer Studiengang. Weitere Informationen unter www.digital-und-regional.de.