Künstliche Intelligenz im Fokus bei VHS Nördlingen, Technologie Centrum Westbayern und Fritz-Hopf-Technikerschule

Künstliche Intelligenz im Fokus bei VHS Nördlingen, Technologie Centrum Westbayern und Fritz-Hopf-Technikerschule

Vortrag und Praxiserfahrung

Unter dem Titel „Künstliche Intelligenz: Sehen, Anfassen, Ausprobieren“ fand kürzlich eine gemeinsame Veranstaltung der VHS Nördlingen, des Technologie Centrums Westbayern und der Fritz-Hopf-Technikerschule statt. Die Teilnehmer hatten die Gelegenheit, die vielfältigen Aspekte der Künstlichen Intelligenz (KI) hautnah zu erleben und zu ergründen.

Die Veranstaltung war ein großer Erfolg und hat eindrucksvoll gezeigt, wie wichtig und spannend das Thema Künstliche Intelligenz in der Bildung und im beruflichen Umfeld ist.

Wie sich Unternehmen online präsentieren und neue Kunden erschließen

Wie sich Unternehmen online präsentieren und neue Kunden erschließen

Fachvortrag am Technologie Centrum Westbayern gab wertvolle Tipps für die effektive Nutzung von Online Marketing und Social Media

Der Fachvortrag „Neue Kunden mit neuen Methoden gewinnen – Online Marketing, Social Media & Co.“ lockte zahlreiche Interessenten ins Technologie Centrum Westbayern und bot wertvolle Einblicke in die Welt des digitalen Marketings.

Die Referentin des Abends, Simone Uhl (Marketing, Inspiration, Unterschneidheim), gab den Teilnehmern eine Vielzahl von nützlichen Tipps und Tricks, um in der digitalen Welt erfolgreich zu sein. Die Fragen, wie man sich mit seinen Ideen, Produkten und Dienstleistungen optimal und gewinnbringend im Umfeld der Zielgruppe positionieren kann, sowie wie man neue Kundenpotentiale erschließt und gezielt online neue Kunden gewinnt, wurden ausführlich behandelt.

Zum Abschluss des Abends fand eine lebhafte Diskussion statt und die Teilnehmer tauschten ihre Erfahrungen aus.

Für Interessierte bietet das Technologie Centrum Westbayern am 04.12.2023 einen Tagesworkshop „Social Media Einstieg leicht gemacht“ an.


ChatGPT in der Praxis: Effektive Unterstützung für Marketing und Vertrieb

ChatGPT in der Praxis: Effektive Unterstützung für Marketing und Vertrieb

Neuer Workshop am Technologie Centrum Westbayern gab viele Einblicke in die Anwendungsmöglichkeiten von ChatGPT in der Praxis

Ein neuer Workshop „ChatGPT in Marketing und Vertrieb erfolgreich nutzen“ am Technologie Centrum Westbayern gab den Teilnehmern einen spannenden Einblick in die Möglichkeiten des ChatGPT-Tools. Zahlreiche Teilnehmer wollten erfahren, wie KI sie bei ihrer täglichen Arbeit unterstützen kann.

Ausführlich wurden die Anwendungsmöglichkeiten im Alltag von Vertrieb und Marketing beleuchtet – von der Pressemitteilung, der Texterstellung für Newsletter & Co. bis hin zur Power-Point-Präsentation. Auch bei Recherche-Arbeiten und bei der Wettbewerbsanalyse ist ChatGPT ein sehr hilfreiches Instrument. Neben ChatGPT wurden auch weitere Tools vorgestellt, insbesondere für die Bildgenerierung.

Eine praktische Umsetzung der Theorie erfolgte direkt im Seminar und die Seminar-Besucher hatten die Chance, gleich Alles selbstständig zu testen und zu üben.

Weitere Seminare zu „ChatGPT“ sind für den Herbst geplant, um die Möglichkeiten der KI in verschiedenen Bereichen weiter zu vertiefen. Darunter Praxisworkshops zur Nutzung von ChatGPT in Marketing/Vertrieb, im Personalwesen und „Prompt based programming“ uvm. Weitere Informationen unter Veranstaltungen | Technologie Centrum Westbayern (tcw-donau-ries.de).

ChatGPT im Fokus: Vortrag zieht zahlreiche Zuhörer an

ChatGPT im Fokus: Vortrag zieht zahlreiche Zuhörer an

Technologie Centrum Westbayern und Wirtschaftsförderverband DONAURIES e.V. informierten gemeinsam

„ChatGPT“, ein besonders aktuelles und viel diskutiertes Thema, stand vor Kurzem im Mittelpunkt einer Veranstaltung am Technologie Centrum Westbayern, die in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsförderverband DONAURIES e.V. stattfand.

In einem vollen Vortragsraum gab der Referent des Abends, Prof. Dr. Jürgen Brauer (Hochschule Kempten) einen Überblick über die verschiedenen Dialog-Modelle und demonstrierte anhand von anschaulichen Praxisbeispielen, welche vielfältigen Einsatzgebiete es gibt. Was die Arbeitswelt betrifft, so kann ChatGPT bei Routineaufgaben unterstützen und diese automatisieren.

In der Diskussionsrunde und bei einem abschließenden Imbiss hatten die Teilnehmer die Gelegenheit, Fragen zu stellen und ihre Gedanken zu teilen. Es wurde klar, dass KI ein wichtiges Thema ist, das uns alle betrifft.

Ab Herbst finden im Technologie Centrum Westbayern weitere Veranstaltungen zu ChatGPT statt. Mehrere Praxisworkshops zur Nutzung von ChatGPT in Marketing/Vertrieb, im Personalwesen und „Prompt based programming“ uvm. Weitere Informationen im Internet unter www.tcw-donau-ries.de

Ein Blick in die Zukunft -Arbeiten in einer virtuellen Umgebung

Ein Blick in die Zukunft -Arbeiten in einer virtuellen Umgebung

Das Technologie Centrum Westbayern informiert regelmäßig über neue technische Trends und Themen der Digitalisierung. So gab es vor Kurzem die Gelegenheit, im Rahmen eines Vortrags die nächste Stufe der virtuellen Zusammenarbeit kennenzulernen.

Zu Gast war Torsten Biermann (Treffpunkt Idee, Nördlingen), der verschiedene Tools vorstellte, mit denen man nicht nur am Bildschirm, sondern auch in einer virtuellen, 360-Grad-Umgebung zusammenarbeiten kann. Im sog. Metaverse kann man u. a. in einem digital erschaffenen Umfeld Meetings abhalten, Produkte dreidimensional modellieren und entwickeln, Showrooms einrichten und sogar virtuelle Hausbesichtigungen durchführen. Mittels einer VR-Brille befindet man sich direkt in der virtuellen Welt und kann darin wie in der realen Welt agieren.

Nach dem Vortrag fand eine lebhafte Diskussion zwischen Teilnehmern und Referent statt. Viele der Anwesenden nutzten die Gelegenheit, verschiedene XR Hardware zu testen und damit in die Welt des Metaverse einzutauchen. „Eine faszinierende Technologie. Ich hätte nicht gedacht, dass es so viele Möglichkeiten gibt, die Technologie zu nutzen“, so ein Teilnehmer.

Gelebte Kooperation

Gelebte Kooperation

Übergabe des Roboter-Projekts an der Fritz-Hopf-Technikerschule

Bei der Übergabe: (von links) Studiendirektor Wolfgang Breu (Schulleiter der Fritz-Hopf-Technikerschule), Studiendirektor Martin Forster (zuständige Lehrkraft), Peter Eichbauer (Roboter-Experte am TCW), Marcel Meyer (Entwicklungsingenieur am TCW) und Josef Wolf (Geschäftsführer des TCW). Foto: Anton Kutscherauer

Das Technologie Centrum Westbayern (TCW) und die Fritz-Hopf-Technikerschule können auf eine langjährige, intensive und erfolgreiche Zusammenarbeit zurückblicken. Kooperationen gibt es bereits in der industriellen Bildverarbeitung (IBV), bei Projektarbeiten der Technikerschüler und in anderen Bereichen.

Jetzt konnte ein gemeinsames Projekt in der Robotertechnik abgeschlossen werden. Am Kuka-Roboter der Technikerschule haben Peter Eichbauer (Roboter-Experte am TCW) und Marcel Meyer (Entwicklungsingenieuram TCW)
wichtige Erweiterungen durchgeführt. Eine Konsole, die den Zugriff auf viele digitale und analoge Ein- und Ausgänge ermöglicht, ist entwickelt und montiert worden.
Ferner ist die Kuka-Steuerung mit einer modernen Steuerung Siemens S7-1500 verbunden worden.

Diese beiden Maßnahmen ermöglichen viele neue Aufgaben, welche die Schülerinnen und Schüler der Technikerschule im Rahmen von Programmierübungen bearbeiten können. Die Übergabe fand im Labor für Automatisierungstechnik der Technikerschule im Beruflichen Schulzentrum statt.
Das Projekt wurde durch öffentliche Mittel gefördert, wobei die Vergabe des Auftrags durch das Landratsamt Donau-Ries erfolgte. Das Ziel der Fördermittel ist es, die Schulen für die Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die moderne Arbeitswelt geeignet auszustatten.

Die Geschäftsführung des TCW, die beteiligten Mitarbeiter des TCW, die Schulleitung der Fritz-Hopf-Technikerschule und die zuständige Lehrkraft, Studiendirektor Martin Forster, zeigen sich mit dem Ergebnis hochzufrieden.


Technikbegeisterte Schüler*innen besuchen Technologie Centrum Westbayern und Hochschulzentrum Donau-Ries

Technikbegeisterte Schüler*innen besuchen  Technologie Centrum Westbayern und Hochschulzentrum Donau-Ries

6. Projektwoche Schule-Wirtschaft

In den Faschingsferien wurde zum sechsten Mal durch den Wirtschaftsförderverband DONAURIES e.V. die Projektwoche Schule-Wirtschaft zur Berufs- und Studienorientierung für Schüler:innen angeboten.

Am Mittwoch, den 22. Februar besuchten daher acht Schüler:innen das Hochschulzentrum Donau-Ries mit dem Studiengang Systems Engineering und das Technologie Centrum Westbayern GmbH. Die jungen Gäste aus den Schulen im Landkreis informierten sich über die Möglichkeiten des dualen Studiums zum SystemEngineer und über die beruflichen Perspektiven am Technologie Centrum Westbayern.

Forschungsprojekt am TCW – Aktueller Status

Forschungsprojekt am TCW – Aktueller Status

Am 14.07.2022 trafen sich (leider Corona bedingt reduziert) Vertreter:innen der opdi-tex GmbH Eresing, der Technologie Centrum Westbayern GmbH Nördlingen und des TTZ Nördlingen der Hochschule Augsburg zum Quartalstreffen des Forschungsprojekts round&fast. Digitaler Gast der Veranstaltung war Frau Dr. Cvitkovic vom Projektträger VDI/VDE Innovation + Technik GmbH.

Im Projekt wird ein neuartiges patentiertes Verfahren zum Parallelisieren von Pick and Place
Aufgaben entwickelt und in einem Demonstrator umgesetzt. Durch die Kombination des
Prinzips eines Rundläufers mit der Flexibilität von roboterbasierten Manipulatoren kann der
Materialdurchsatz bei geringerem Platz- und Energiebedarf gesteigert werden, was
Einsatzmöglichkeiten in verschiedenen Branchen eröffnet. Zentrale Forschungsfragen bilden
die Untersuchung kraft- oder stoffschlüssiger Greifer-Systeme, echtzeitfähiger dynamischer
Bildverarbeitungssysteme- sowie die Implementierung und Umsetzung eines hierfür
passenden hybrid-hierarchischen Steuerungssystems.

Die Projektmitglieder präsentierten als erstes Ergebnis einen statischen Demonstrator. Er
setzt das entwickelte Kommunikationskonzept zur Koordinierung von Picker und Produkt in
einer ersten Version erfolgreich um. Weiterhin wurden die Ergebnisse aus den bisher am
statischen Demonstrator durchgeführten Versuche vorgestellt. Darauf aufbauend wird aktuell
ein dynamischer Demonstrator konzipiert und geplant. Hierfür wird das
Kommunikationskonzept auf der Grundlage der bisherigen Erfahrungen und
Untersuchungsergebnisse erweitert und ausgebaut. Die Projektmitglieder stellten den
aktuellen Planungsstand zu Kommunikations- und Steuerungskonzepten, sowie erste Aspekte
zur Konstruktion und Komponentenwahl des dynamischen Demonstrators vor.
Das Projekt wird während seiner Gesamtlaufzeit von 30 Monaten von Prof. Dr. Florian Kerber
geleitet und ist mit hohen technischen und wirtschaftlichen Risiken behaftet. Eine erste
funktionale Umsetzung eines grundlegenden und ausbaubaren Steuerungskonzepts nach 8
Monaten zeigt die positive und engagierte Arbeitsweise aller Projektbeteiligten. Dies
vermittelte sich auch Dr. Cvitkovic vom Träger, die sich zufrieden mit dem bisherigen
Projektverlauf zeigte. Der Patentinhaber und Geschäftsführer von opdi-tex GmbH Karl-Ludwig
Schinner freut sich mit dem TCW und dem TTZ der Hochschule Augsburg zwei kompetente
Partner für die Umsetzung seiner Patentidee gewonnen zu haben. Er lobt begeistert: „Ein
absolut spannendes Projekt.“.

Das Projekt round&fast wird gefördert durch das Bayerische Verbundforschungsprogramm
(BayVFP) Förderlinie Digitalisierung – Elektronische Systeme.

Technologie Centrum Westbayern setzt zukünftig wieder verstärkt auf Präsenz-Veranstaltungen

Vor Kurzem fand am Technologie Centrum Westbayern wieder ein erstes Präsenz-Seminar zum Thema „Innovationsmanagement“ statt. 

„Es freut uns, dass es durch die aktuellen Beschlüsse zukünftig möglich ist, unter der 3G-Regel Präsenzveranstaltungen durchzuführen. Deshalb setzen wir wieder verstärkt darauf. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass Teilnehmer vom gegenseitigen persönlichen Erfahrungsaustausch wesentlich profitieren“, so Manuela Jenewein, Leitung Weiterbildungszentrum Donau-Ries.

„Durch den persönlichen Dialog kann man als Dozent viel schneller und einfacher auf Fragen und Anregungen eingehen.“, ergänzt Prof. Dr. Eberhard Roos, Hochschule Augsburg.

Das Technologie Centrum Westbayern bietet viele interessente Seminare, Lehrgänge und Fachvorträge an. Präsenz-Veranstaltungen dann ab dem 17.02.2022 unter Einhaltung der 3G-Regel und einem Abstands- und Hygienekonzept durchgeführt, parallel gibt es zahlreiche Online-Formate.

Die ein-, mehrtägigen Seminare und Lehrgänge finden zu den Schwerpunkten: Digitalisierung, neue Technologien, Produktion, Fertigung, Qualitätsmanagement, Marketing, Vertrieb, Personalführung, persönliche Kompetenzen, Finanzbuchhaltung u.v.m. statt.

Enge Kooperationen

Durch enge Kooperationen u. a. mit der Hochschule Augsburg, IHK-Akademie Schwaben, Bauinnung Nordschwaben, Stadtmarketingverein Nördlingen, Wirtschaftsförderverband Donau-Ries u.v.m. sollen möglichst viele Themen und Zielgruppen hier vor Ort angesprochen werden.

Kostenfreie Vortragsreihe startet wieder

Eine kostenfreie Vortragsreihe startet wieder – vorerst Online – am 24.02.2022 (15.30 Uhr) mit dem Beitrag „Führen in Zeiten von Veränderungen“ und wird vorgeführt mit einer Serie jeweils am Freitag ab 18.03.2022 (9.00 Uhr) zu CE-Kennzeichnung, Betriebssicherheitsverordnung (25.03.), Gefährdungsbeurteilung (01.04.) und Umbau von Maschinen (08.04.) Weitere Veranstaltungen sind in Planung – auch dann wieder in Präsenz.

Auch Firmeninterne Schulungsmaßnahmen

Für eine zielgerichtete und passgenaue Personalentwicklung werden zusätzlich firmeninterne Schulungsmaßnahmen konzipiert – wahlweise im Unternehmen vor Ort – oder auch in den Räumlichkeiten im Technologie Centrum Westbayern.

Weitere Informationen im Internet unter www.tcw-donau-ries.de oder auf Anfrage unter Tel. 09081 8055-100.

Hochschulstudium in Nördlingen – Erfolgreicher Absolvent am TCW

Dieses Jahr haben die ersten „Nördlinger Studenten“ ihr Duales Studiumabgeschlossen. Einer davon, Richard Haas aus Laub arbeitet parallel zu seinem Studium Systems Engineering der Hochschule Augsburg am Technologie Centrum Westbayern in Nördlingen. Zum kürzlich erreichten erfolgreichen „Abschluss Systems Engineering (B.Eng.)“gratulierten die beiden TCW Gesellschafter Landrat Stefan Rößle und Oberbürgermeister David Wittner sowie der Geschäftsführer Josef Wolf und überreichten ein Geschenk.

Gratulation zum erfolgreichen Hochschulabschluss: LR S. Rößle, R. Haas, J. Wolf (beide TCW) und OB D. Wittner

Auf die Frage von Landrat Rößleober den Studiengang weiterempfehlen würde, meinteRichard Haas, dass der Mix aus Theorie und Praxis seine Erwartungen vollgetroffen hat und er mit den vielfältigen Schwerpunkten des Studiums sich ein breites Fachwissen aneignen konnte.

Für OB Wittner ist erfreulich, dass mit der Weiterbeschäftigung am TCW das Ziel des Studienkonzepts zur regionalen Fachkräftesicherung im Landkreis aufgegangen ist. Der Wunsch beider Gesellschafter ist, dass auch zukünftig „Dual Studierende“ am TCW als Arbeitgeber ausgebildet werden.

Für den TCW Geschäftsführer Josef Wolf ist Richard Haas zukünftig mit seiner bereits vorhandenen Ausbildungzum Elektroniker/Techniker und dem jetzigen Studium ein äußerst kompetenterund vielseitig einsetzbarer Mitarbeiter. Für die zukünftigen Entwicklungsaufgaben im Bereich Automatisierung und Digitalisierungsind die StudienschwerpunkteMaschinenbau, Elektrotechnik und Informatik genau die richtigen Kompetenzen um erfolgreich die regionalen Firmen zu unterstützen.