SPN Schwaben Präzision Fritz Hopf GmbH wurde vor 100 Jahren im sächsischen Glashütte gegründet.
Aus dem einstigen Kleinbetrieb mit sechs Mitarbeitern ist einer der wichtigsten Arbeitgeber der Region mit über 300 Mitarbeitern geworden.

Kurz nach dem Ersten Weltkrieg gründeten Ernst Pilz und Paul Hayard eine Werkstatt für Zahnräder und Lohnverzahnungen. 1935 stieß Fritz Hopf als Teilhaber dazu. Nachdem in Glashütte die Produktion durch die Luftangriffe der Alliierten zum Stillstand kam, verlegte Hopf den Firmensitz nach Nördlingen. Dort spezialisierte er sich zunächst auf die Herstellung von Wanduhren.

Und was macht SPN eigentlich heute?

SPN-Produktmanager Simon Reiber berichtet über die Entwicklung der SPN-Produkte und das heutige Kerngeschäft von SPN: Kundenspezifischen Getriebe. Anhand von Praxisbeispielen und Anwendungsfällen wird die Entwicklung von einem Standardgetriebe zu einem kundenspezifischen Getriebe erklärt.

Sie erhalten hierbei einen Überblick über die Vorteile eines kundenspezifischen Getriebes und einen Einblick über die Umsetzung eines solchen Projekts.

Zum Referenten: Simon Reiber: Er starete1999 bei der SPN Schwaben Präzision Fritz Hopf GmbH mit einer Ausbildung zum Industriemechaniker. Im Anschluss wurde er in die Abteilung Entwicklung/Konstruktion übernommen. In dieser Zeit bildete er sich zum Maschinenbau Techniker weiter. Nach einigen Jahren wechselte er in den Vertrieb und absolvierte die Weiterbildung zum Technischen Betriebswirt. Mit einem Hochschulzertifikatkurs im TCW bereitete er sich auf seine aktuelle Tätigkeit als Produktmanager vor.

Zu seinen Aufgaben gehören unter anderem die Projektleitung von Kundenprojekten. Dabei stimmt er die Kundenanforderungen mit den technischen Möglichkeiten ab und überwacht die Umsetzung bis zur Serienreife.

Die Veranstaltung ist für alle Interssierten offen. Teilnahme kostenfrei!
Bitte Anmeldung an: anmeldung@tcw-donau-ries.de oder telefonisch 09081 8055-100.

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